Psychotherapie – Ja, bitte – nein, danke Teil 2

Wenn dem Körper die Kraft ausgeht

Nicht nur der Geist (siehe Teil 1), sondern auch der Körper benötigt besondere Aufmerksamkeit sowohl in der Prävention wie auch in der Stress-und Burnout-Therapie; und dabei ganz besonders unser Antriebs- und Regenerationssystem.

Verliert der Körper durch chronische Überforderung/Stress seine Fähigkeit zur Erholung – dann gibt es schwerwiegende gesundheitliche Probleme. Es zahlt sich aus, jährlich eine kleine Inspektion zu machen, wie denn so der Ressourcenverbrauch im eigenen Körper ausschaut. Jeder Bordomputer im Auto zeigt genau an, wie viel man an Kraftstoff verbraucht und wie viel noch übrig ist bis zum nächsten Auftanken.

Jetzt gibt es die Möglichkeit zu messen und zu beobachten, wie sich der eigene Energieverbrauch denn so in einer Arbeitswoche verhält. Das Messverfahren nennt sich Herzratenvariabilitätsmessung. Dabei handelt es sich um ein kleines Messgerät, das 3 Tage getragen wird. Aufgezeigt wird das tägliche Verhältnis von Aktivierung/Stress und Erholung, die Schlafqualität in Bezug auf die Regeneration, die Intensität von Sport (sofern man einen betrieben hat – auch Spazieren gehen zählt dazu), den täglichen Kalorienverbrauch und Schrittanzahl. Besonders interessant ist die Verlaufskurve der Ressourcen – geht es nach drei Tagen bergauf, oder bergab?

Im Rahmen der LifeEnergyAnalyse (LEA) wird bei Coachings, Maßnahmen zur betrieblichen Gesundheit oder Burnout-Therapie immer eine 3 Tagesmessung angeboten. Dafür verwende ich sehr gerne das Firstbeat Lifestyle Assessment (hier finden Sie ein Erklärungsvideo).

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Stress-out, feel free
Ihre Ingrid Pirker-Binder


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Foto: pixabay.de