Rechtschreibschwäche – Prüfungsversagen?

Wenn Schule schwer wird – eine persönliche Lernstilanalyse kann Dir helfen!

Lernprobleme bereiten vielen Kindern und Jugendlichen enormen Stress

          PerLe ©  – Deine persönliche Lernstilanalyse

Mit individuellen Stärken Schwächen überwinden – neue Wege bei Schulproblemen

Eine Rechtschreibschwäche in den Fächern Deutsch, Englisch, Französisch muss nicht zum Lebensschicksal werden. Auf der genauen  Feststellung, welche Grundfunktionen das Lernen behindern, baut die Lerndefizitanalyse auf.  Sie macht genaue Angaben über die Art der Fehler und den betreffenden Lernstil des Kindes.

Lernstil & Lerndefizitanalyse

Für Schulkinder mit einer Teilleistungsschwäche ist es besonders wichtig zu erfahren, ob die festgestellte Schwäche erhebliche oder nur geringe Auswirkungen auf den individuellen Lernstil hat.

Der Lernstil eines Kindes bezeichnet seinen ganz persönlichen Zugang zu Informationen, zu Aufnahme, Verarbeitung und Speicherung.

Die Lerndefizitanalyse bezieht immer mit ein:

  • die Persönlichkeit und Lernstil des Kindes
  • eine genaue Fehleranalyse
  • die Persönlichkeit und Unterrichtsstil des Lehrers

Fehleranalyse

Eine genaue Fehleranalyse basiert auf den Ergebnissen von Tests und Schularbeiten und der Auswertung derselben nach

  • der Art der gemachten Fehler
  • der Aufgabenausführung
  • dem Aufgabenverständnis

Der Lehrer*In und sein Unterricht

Der Unterrichtsstil eines Lehrers und der Lernstil des betreffenden Schulkindes sind von einander abhängig. Gibt es Schulschwierigkeiten, so kann es auch ein Verständigungs- und Kommunikationsproblem sein, indem der Arbeits- und Lernstil des Kindes nicht mit dem Unterrichtsstil des Lehrers korreliert.

Beispiel:

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23. November 2022

Panikattacken – Wenn der Körper plötzlich Alarm schlägt.

Angst gehört zu unserem Leben und erfüllt wichtige Funktionen. Sie lässt uns Gefahrensituationen erkennen und hilft uns dabei, adäquat auf solche zu reagieren. Menschen, die aufgrund struktureller Schädigungen von bestimmten Hirnarealen keine Angst empfinden können, weisen eine deutlich niedrigere Lebenserwartung auf. Angst ist also lebenserhaltend.

Wenn die Angst aber überhandnimmt und zu häufig, zu intensiv und ohne realistische Gefahrensituation auftritt, wird sie zur Belastung und schränkt unser Leben ein.

Panikattacken sind äußerst unangenehm, aber keineswegs eine Seltenheit. Rund 11% der Erwachsenen erleiden innerhalb eines Jahres eine Panikattacke und jeder 3. erlebt zumindest eine davon in seinem Leben. 

Panikattacken sind kurze Episoden intensiver Angst oder Unbehagens. Sie kommen plötzlich und unvorhersehbar auf. Panikattacken sind nicht an spezifische Situationen gebunden. Wie aus heiterem Himmel werden dabei belastende körperliche Beschwerden empfunden und häufig berichten Menschen von einem Gefühl, gleich sterben zu müssen. 

Doch was passiert mit unserem Körper während dieser Episoden? 

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08. März 2021