9 Musicalstars in St. Margarethen Im Steinbruch am 9. und 10. August

Muicalstars in St. Margarethen!

Noch nie dagewesen – die größten Starts der Musicalszene Österreichs und Deutschlands  gemeinsam auf der Bühne!

Ana Milva Gomes,  Mark Seibert,  Maya Hakvoort,  Lukas Perman,  Marjan Shaki,  Yngve Gasoy-Romdal,  Missy May,  Roberta Valentini und Tertia Botha!

Sie hören Welthits  aus den bekanntesten Musicals aller Zeiten: Elisabeth, Mozart, Evita, König der Löwen, The Greatest Showman und viele mehr.

Unterstützt werden sie dabei vom 100-köpfigen Landeschor Burgenland. Die Musikalische Leitung übernimmt Herbert Pichler (Dirigent des Dancing Stars Orchesters). Die eindrucksvollen Kostüme stammen vom Stardesigner Niko Niko, der zuletzt bei seinem Debüt auf der MQ VIENNA FASHION WEEK.20 die Modewelt begeisterte.

Mehr Informationen und Kartenbuchungen: https://www.musicalstars.at/

Es ist nie zu spät sich etwas Gutes zu tun!

Ihre

Ingrid Pirker-Binder

28. Juni 2021

Reizdarm-Syndrom, bald die Zivilisationskrankheit Nr.1?

Wo liegen die Ursachen und wie behandelt man einen Reizdarm?

Unsere Verdauung funktioniert ganz selbstverständlich still und leise im Verborgenen und nur der regelmäßige Gang zur Toilette erinnert an die Vorgänge in Magen und Darm. Leider ist der so selbstverständliche Verdauungsprozess nicht immer ohne Probleme und teilweise sogar mit Schmerzen verbunden. Wenn die Nahrungsaufnahme und der anschließende Verdauungsvorgang zur Qual werden (Koliken, Durchfall, Verstopfung, Blähungen), sollte man sich damit genauer auseinandersetzten und die möglichen Ursachen eruieren, um wieder zu mehr Wohlbefinden zurückzufinden.

Dabei sind 2 Seiten zu beachten:

  • Die physiologische Seite: die Beschwerden des Darms selbst 
  • Die seelische Beteiligung an den Beschwerden

Unser Verdauungsorgan ist sehr eng an unsere Befindlichkeit, Sorgen, Probleme, und Stress geknüpft. Nicht umsonst wird der Darm als Zentrum der Gefühle bezeichnet. Stress, Allergien, falsche Ernährung und Nahrungsmittelunverträglichkeiten (z.B. Gluten-, Lactose-, Histaminintoleranz) verstärken das Leid im Darm. Bevor jedoch eine sinnvolle Therapie gestartet werden soll, ist eine genaue Untersuchung notwendig. Wir haben in Österreich das Glück, dass es eine Darmvorsorge für alle gibt, die sogenannte Koloskopie. Begleitend sollte ein intensiver Blick auf die Ernährungsgewohnheiten gelegt werden, um Unverträglichkeiten zu erkennen. Überlastung, Sorgen, Stress, Probleme und traumatische Erlebnisse hinterlassen ebenfalls Spuren im Darm. Er reagiert gereizt. 

Reizdarmbeschwerden lassen sich immer öfter bei stress- und psychisch bedingten Störungen verorten – psychosomatisch bedingten Beschwerden.

Was aber nun tun?

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14. Juni 2021